Das Verschweigen der Alaska-Studie zu WTC7

Was nicht sein darf, darf von den Medien auch nicht verbreitet werden. Der – aus meiner Sicht – ultimative Beweis, dass 9/11 auf einer riesigen Lüge basiert, wird vom Schweizer Fernsehen einfach verschwiegen.

Lange wurde von den Medien weltweit verschwiegen, dass am Tag der Anschläge des 11. September 2001 neben den beiden Twin-Towers auch noch ein drittes Hochhaus in sich zusammenfiel. Innert Sekunden, völlig symmetrisch und bis auf die Grundmauern. Es handelte sich um WTC7, eine Stahlskelett-Konstruktion. Eine Tatsache, die auch heute noch viele Menschen nicht wissen. Die offizielle Untersuchung, die erst auf Druck der amerikanischen Bevölkerung eingeleitet wurde, kam zum Schluss, dass Feuer eine der Säulen geschwächt habe, wodurch es zum Zusammensturz kam.

Die Vereinigung «Architects & Engineers for 911 truth» konnte sich mit dieser Erklärung, die alle physikalischen Gesetze missachtete, nicht zufriedengeben und beauftragte eine amerikanische Universität in Alaska damit, den Einsturz von WTC7 zu untersuchen. Es ging dabei um die Frage, ob dieses Gebäude tatsächlich durch einen Brand zusammenstürzen konnte. Anfang September 2019 hatte diese nun ihre Studie veröffentlich, welche ein Feuer als Ursache des Zusammensturzes eindeutig ausschliesst. Dies würde bedeuten, dass die gesamte offizielle Version über die Anschläge nicht mehr glaubwürdig ist, denn Osama Bin Laden konnte dieses Hochsicherheits-Gebäude unmöglich sprengen. Und wenn WTC7 nicht von Terroristen zerstört wurde, ist die Frage berechtigt, ob die anderen Ziele der Anschläge denn tatsächlich von diesen Terroristen zerstört wurden.

Diese äusserst wichtige Information wurde vom SRF einfach verschwiegen.

12.09.2019

Beschwerde

Meine Beschwerde an die Ombudsstelle gegen das Schweizer Fernsehen wegen Unterschlagung wichtiger Informationen in Bezug zu den Anschlägen des 11. September 2001. Dabei handelt es sich um eine Zeitraumbeschwerde. Ich habe ab dem Datum der Veröffentlichung der Alaska-Studie bis zum Jahrestag alle Tagesschau- und 10vor10-Sendungen angeschaut, um zu erfahren, ob diese Studie erwähnt wird.

17.10.2019

Schlussbericht der Ombudsstelle

SRF Argumentiert damit, dass verschiedene innenpolitische Themen und relevante Aktualitäten im Ausland wichtiger waren und versteckt sich auch hier hinter der Programmautonomie. Der Ombudsmann gibt zwar zu, dass man das Thema hätte bringen können, sieht aber den Zusammensturz des WTC7 als «Nebenschauplatz». Zudem hätte SRF ganz bestimmt darüber berichtet, wenn es sich um einen runden Jahrestag der Anschläge gehandelt hätte.

14.12.2019

Meine Reaktion auf den Schlussbericht der Ombudsstelle

Ich habe die Beschwerde zwar nicht an die UBI weitergeleitet, habe aber denen einen Brief zukommen lassen, in dem ich meine Entrüstung über die Argumentation des Ombudsmannes zum Ausdruck brachte.

Mein Fazit

Die Antwort der Ombudsstelle kann nicht typischer sein für ein Medium, das sich an die transatlantischen Regeln halten muss. Diese Beschwerde wäre grundsätzlich gut geeignet gewesen, um sie an die nächste Instanz weiterzuziehen. Doch entgegen dem Thema Klimawandel, wo ich auf die Unterstützung und Zusammenarbeit vom Klimamanifest-von-Heiligenroth zählen konnte, habe ich kaum Verbindungen zu Gleichgesinnten, welche die offizielle Version des 11. September 2001 anzweifeln. Ich sah mich kaum imstande, innerhalb von 30 Tagen 20 Unterschriften zu sammeln. Das hört sich nach wenig an, doch 9/11 ist dermassen ein Tabuthema, dass sich niemand traut, seine Unterschrift zu geben. Ich habe mich dann entschlossen, den Schlussbericht an verschiedene alternative Medien zu senden.

Der Schlussbericht zeigt zwei Dinge: Erstens hat SRF rein gar nichts mehr mit investigativem Journalismus zu tun. Denn diese Alaska-Studie ist ein Leckerbissen, den sich normalerweise kein Journalist entgehen lässt. Und wäre eine solche brisante Studie zu Russland erschienen, wären unsere Medien wohl wochenlang damit beschäftigt gewesen. Und zweitens ist die Ombudsstelle nichts anderes als ein Schutzwall für das SRF und agiert in keiner Weise im Interesse des Zuschauers. Das Argument, es handle sich beim Einsturz des WTC7 nur um ein “Nebenschauplatz”, zeigt nicht nur die Indoktrination dieser Instanz, sondern auch die Machtlosigkeit gegenüber dem SRF.